
Bettina Quast beschreibt ihre Vergangenheit als ein Leben im „Knast“ – gefangen in ihrem eigenen Körper. Die lähmende Angst vor Ohnmacht und ein Krankenhausaufenthalt bestimmten ihren Alltag und schränkten ihre Freiheit massiv ein. Spontane Unternehmungen? Unmöglich. Alleine rausgehen? Undenkbar. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren? Ein Albtraum.
Die erdrückende Last der ständigen Angst
„Meine Freizeit war sehr eingeschränkt gewesen“, erklärt Bettina zu Beginn ihres Erfahrungsberichts. Was für die meisten Menschen selbstverständlich ist – spontan irgendwohin zu fahren oder alleine das Haus zu verlassen – war für sie mit überwältigender Angst verbunden. Diese Angst manifestierte sich nicht nur psychisch, sondern zeigte sich auch in körperlichen Symptomen wie Schwellungen am Hals.
Besonders beunruhigend für Bettina war die Angst vor Ohnmacht und die damit verbundene Furcht vor einem Krankenhausaufenthalt. „Das war ein ganz schlimmes Thema für mich“, gesteht sie. Diese Angst vor dem Kontrollverlust gehört zu den häufigsten, aber am wenigsten besprochenen Ängsten.
Viele Betroffene versuchen, mit dieser Art von Angst auf verschiedene Weise umzugehen: durch Vermeidungsstrategien, Ablenkung, oder indem sie sich zwingen, „durchzuhalten“. Manche greifen zu Medikamenten oder Beruhigungsmitteln, die jedoch nur die Symptome unterdrücken, nicht aber die Ursache beheben.
Wende durch Ursachenbehandlung statt Symptombekämpfung
Ein entscheidender Wendepunkt in Bettinas Leben kam durch das Coaching mit David Kirschey. Anders als bei vielen herkömmlichen Therapieansätzen, die oft nur Bewältigungsstrategien für Angstsymptome anbieten, ging dieses Coaching die tiefer liegenden psychischen Ursachen ihrer Angst an.
„Dank dem letzten Coaching von David ist auch das gelöst worden“, berichtet Bettina mit spürbarer Erleichterung. „Also da habe ich jetzt keine Angst mehr vor.“
Der entscheidende Unterschied liegt in der Herangehensweise: Statt Bettina beizubringen, wie sie mit ihrer Angst leben kann oder diese zu unterdrücken, wurden die eigentlichen Denkmuster identifiziert und verändert, die ihre Ängste überhaupt erst erzeugten.
Möchtest du mehr über Bettinas Verwandlung erfahren und sehen, wie sie heute über ihr Leben spricht? Schau dir das folgende Video an:
Erkennst du dich in Bettinas Geschichte wieder?
Viele Menschen leiden unter ähnlichen Ängsten, oft ohne zu wissen, dass eine vollständige Befreiung möglich ist. Frage dich:
- Vermeidest du bestimmte Situationen aus Angst vor körperlichen Symptomen wie Schwindelgefühle oder Herzrasen?
- Fühlst du dich in deiner Freiheit eingeschränkt, weil du Angst hast, alleine rauszugehen?
- Begleitet dich die ständige Sorge, dass du in bestimmten Situationen die Kontrolle verlieren könntest?
- Hast du Angst vor Orten, an denen du im Notfall nicht sofort Hilfe bekommen würdest?
Stelle dir vor, wie sich dein Leben verändern würde, wenn diese Ängste nicht mehr existieren würden:
- Wie würde sich dein Alltag verändern, wenn du wie Bettina keine Angst mehr vor dem Alleinsein oder öffentlichen Verkehrsmitteln hättest?
- Welche neuen Möglichkeiten würden sich für dich eröffnen, wenn die Angst vor Ohnmacht und Krankenhäusern komplett verschwunden wäre?
- Wie viel mehr Lebensqualität und Freiheit würdest du gewinnen, wenn du spontan sein könntest, ohne von Ängsten gebremst zu werden?
- Was könntest du alles erreichen, wenn diese emotionalen Blockaden einfach nicht mehr da wären?
Die psychologischen Hintergründe verstehen
Viele Menschen mit Ängsten haben jahrelang vergeblich versucht, ihre Ängste zu bekämpfen oder zu kontrollieren. Häufig werden ihnen dabei fatale Fehlinformationen vermittelt:
- „Man muss lernen, mit der Angst zu leben“ – als ob Angst ein unvermeidbarer Teil des Lebens wäre.
- „Du bist halt ängstlich veranlagt“ – als ob es sich um einen unveränderlichen Persönlichkeitszug handelte.
- „Nimm Medikamente, das hilft“ – was oft nur zu einer Abhängigkeit führt, ohne die Ursache zu lösen.
Die Wahrheit ist: Angst entsteht durch erlernte Denkmuster und Glaubenssätze, die in der Kindheit und Jugend übernommen wurden. Diese führen zu automatischen Gedanken, die wiederum die Angstgefühle auslösen. Wenn man diese Denkmuster an der Wurzel löst, muss man die Angst nicht mehr bewältigen – weil sie erst gar nicht mehr entsteht.
Von der Angstbewältigung zur Angstauflösung
Bettinas Geschichte zeigt eindrucksvoll den Unterschied zwischen Angstbewältigung und echter Angstauflösung. Sie musste nicht lernen, ihre Ängste zu ertragen oder mit komplizierten Techniken zu kontrollieren. Stattdessen hat sie gelernt, die Angst gar nicht mehr zu erzeugen.
Dies steht im krassen Gegensatz zu den üblichen Empfehlungen, Ängste „auszuhalten“ oder sich ihnen „zu stellen“. Diese Ansätze mögen kurzfristig Linderung bringen, adressieren jedoch nicht die tiefere psychologische Ursache – die fehlerhaften Denkmuster, die die Angst überhaupt erst erschaffen.
Durch das Coaching konnte Bettina endlich das erreichen, wovon viele Menschen mit Ängsten nur träumen können: Ein Leben ohne die ständige Bedrohung durch Angst vor Ohnmacht und ohne die Einschränkung ihrer persönlichen Freiheit.
Fazit: Ein neues, angstfreies Leben ist möglich
Bettinas Erfahrungsbericht macht Hoffnung für alle, die unter ähnlichen Ängsten leiden. Ihr Weg zeigt, dass es möglich ist, nicht nur mit Ängsten besser umzugehen, sondern sie vollständig aufzulösen, indem man die wahren psychologischen Ursachen angeht.
Wenn du wie Bettina deine Ängste hinter dir lassen und ein freies, selbstbestimmtes Leben führen möchtest, könnte das gleiche Coaching auch für dich der entscheidende Wendepunkt sein.
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