Von Bluthochdruck und schlaflosen Nächten zu innerer Ruhe
Bettina Quast kannte das Gefühl nur zu gut: Eingesperrt in den eigenen vier Wänden, von Angst gefesselt und von niemandem wirklich verstanden. Jahrelang litt sie unter massiven Panikattacken, die ihren Alltag zur Qual machten und sogar körperliche Symptome wie Bluthochdruck verursachten. Ihre Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass es möglich ist, Angst zu bewältigen, ohne sich ein Leben lang damit abfinden zu müssen.
Die Ausgangssituation: Gefangen in der Angstspirale
„Vor dem Coaching haben mich so viele Trigger belastet, dass ich nichts machen und nicht raus konnte,“ erinnert sich Bettina. Diese ständigen Angstattacken waren nicht nur psychisch belastend – sie zeigten sich auch körperlich: „Mein Blutdruck litt sehr darunter, der schwankte immer hoch und runter durch die Angst und Panikattacken.“
Besonders belastend war für die Betroffene die Tatsache, dass ihr Umfeld ihre Situation nicht nachvollziehen konnte: „Viele Leute haben mich gar nicht verstanden, wie es eigentlich in mir aussieht. Und das war sehr deprimierend.“ Diese fehlende Empathie verstärkte ihr Gefühl der Isolation und machte die Angst zu bewältigen noch schwieriger.
Eines der schlimmsten Symptome waren die schlaflosen Nächte: „Jahrelang habe ich schlaflose Nächte gehabt, ich konnte nachts überhaupt nicht schlafen. Die Schlaflosigkeit hat mir sehr zu schaffen gemacht.“ Der Teufelskreis aus Angst, Schlafmangel und körperlichen Symptomen schien unendlich.
Die traditionellen Ansätze versagen
Was viele Menschen mit ähnlichen Problemen erleben, erfuhr auch Bettina: Die üblichen Empfehlungen und Bewältigungsstrategien greifen oft nicht tief genug. Viele Betroffene versuchen es mit:
- Ablenkungstechniken, die nur kurzfristig wirken
- Vermeidungsverhalten, das den Aktionsradius immer weiter einschränkt
- Eine Maske der Freundlichkeit aufsetzen, um nach außen „normal“ zu wirken
- Durchhalten und mehr Willenskraft aufbringen
- Medikamentöse Behandlung, die nur die Symptome unterdrückt
Doch diese Ansätze bekämpfen nicht die tatsächliche Ursache der Angst, sondern behandeln lediglich die Symptome. Die zugrunde liegenden psychischen Mechanismen bleiben bestehen.
Die entscheidende Wende durch Ursachenarbeit
Möchtest du mehr über Bettinas Verwandlung erfahren und sehen, wie sie heute über ihr Leben spricht? Schau dir das folgende Video an:
Der Durchbruch kam für Bettina, als sie ein Coaching begann, das nicht bei der Symptombekämpfung ansetzt, sondern die tatsächlichen psychischen Ursachen ihrer Angst anging. Die Loslass-Methode, die in diesem Coaching angewendet wird, führte zu einer grundlegenden Veränderung ihres Denkens.
Heute berichtet Bettina: „Ich werde jetzt nicht mehr gestoppt und ‚ja ne‘ – ‚das kannst du nicht!‘ Nee, ganz im Gegenteil, innerlich denke ich immer: ‚Checker! Du schaffst das!'“ Diese positive Selbstwahrnehmung ist kein Ergebnis von anstrengenden Affirmationen oder mühsamer Symptomkontrolle, sondern einer echten Ursachenlösung.
Das bemerkenswerteste Ergebnis fasst Bettina selbst zusammen: „Ich habe auch keine negativen Gedanken mehr. Also jetzt eigentlich nur noch positive Gedanken. Ohne ‚eigentlich‘.“
Erkennst du dich in Bettinas Geschichte wieder?
Vielleicht kennst du ähnliche Herausforderungen:
- Fühlst du dich oft von Ängsten so überwältigt, dass du bestimmte Situationen komplett vermeidest?
- Erlebst du körperliche Symptome wie Herzrasen, Schweißausbrüche oder erhöhten Blutdruck als Begleiter deiner Angst?
- Hast du das Gefühl, dass dein Umfeld nicht versteht, was in dir vorgeht?
- Leidest du unter Schlafproblemen, weil deine Gedanken nicht zur Ruhe kommen?
- Erschöpfen dich die ständigen Versuche, deine Angst zu bewältigen, ohne nachhaltige Erfolge zu sehen?
Stell dir vor, wie sich dein Leben verändern könnte:
- Wie würde sich dein Alltag anfühlen, wenn du wie Bettina keine negativen Gedanken mehr hättest, sondern nur noch positive?
- Welche Orte würdest du besuchen und welche Aktivitäten unternehmen, wenn du nicht mehr von Angst zurückgehalten würdest?
- Wie würde sich deine Gesundheit verbessern, wenn der angstbedingte Bluthochdruck und die Schlafprobleme verschwinden würden?
- Welche Beziehungen könntest du aufbauen oder vertiefen, wenn du dich nicht mehr isoliert und unverstanden fühlst?
- Wie viel Energie hättest du zur Verfügung, wenn du sie nicht mehr für das Angst bekämpfen aufwenden müsstest?
Ein wichtiger Denkfehler aufgedeckt
Ein verbreiteter Irrglaube ist, dass Angststörungen und Panikattacken eine „Krankheit“ sind, mit der man leben muss oder die nur mit Medikamenten zu kontrollieren ist. Tatsächlich entstehen diese Zustände durch ungünstige Denkmuster, die man im Laufe des Lebens erlernt hat – und die man auch wieder verlernen kann.
Bettinas Geschichte zeigt: Angst bewältigen bedeutet nicht, lebenslang Strategien anzuwenden, um mit der Angst klarzukommen. Es geht vielmehr darum, die Ursachen der Angst zu erkennen und aufzulösen, sodass sie gar nicht mehr entsteht.
Der Weg in ein angstfreies Leben
Bettina Quast hat durch ein ganzheitliches Coaching einen Weg gefunden, ihre Angstattacken komplett zu überwinden. Heute ist sie nicht mehr von Angst und Panikattacken gesteuert, muss keine Techniken zur Angstbewältigung mehr anwenden und hat wieder die volle Kontrolle über ihr Leben.
Ihre Geschichte ist ein kraftvolles Beispiel dafür, dass es möglich ist, Angst nicht nur zu kontrollieren, sondern tatsächlich zu überwinden. Der Schlüssel liegt nicht in immer neuen Bewältigungsstrategien, sondern in der Auflösung der zugrunde liegenden Denkmuster.
Wenn auch du unter Angst, Panikattacken oder deren Folgen wie Schlaflosigkeit und körperlichen Symptomen leidest, könnte dieser Ansatz auch für dich der entscheidende Wendepunkt sein.
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