
Sonja Milinaric kämpfte lange Zeit mit einem Problem, das viele Menschen kennen: Sie schob wichtige Aufgaben regelmäßig vor sich her. „Vor dem Coaching war es einfach so, dass ich gewisse Dinge manchmal vor mir hergeschoben habe und das nicht angegangen bin“, berichtet sie. Diese Prokrastination (das ständige Aufschieben von Aufgaben) zeigte sich besonders bei Tätigkeiten, die ihr nicht leicht fielen oder die sie mit Unsicherheit verbanden.
Das typische „Mach ich morgen“-Denken hatte Sonja fest im Griff. Sie erkannte selbst, dass diese Aufschieberitis oft durch unterschwellige Ängste verursacht wurde: „Man hat Angst vor gewissen Dingen.“ Typische Bewältigungsstrategien wie Ablenkung oder Verdrängung brachten keine nachhaltige Lösung – sie verschoben das Problem nur auf später.
Die tiefere Ursache der Prokrastination erkennen
Was viele nicht verstehen: Prokrastination ist selten einfach nur „Faulheit“. Bei Sonja lag die Wurzel ihres Problems tiefer – in Selbstzweifeln und einem unsicheren Selbstwertgefühl. Obwohl sie nach außen selbstbewusst wirkte („ich habe immer schon, sag ich mal, gut auftreten gehabt“), nagte die innere Unsicherheit an ihr.
Der entscheidende Wendepunkt kam für Sonja mit einem Coaching, das nicht nur an der Oberfläche der Symptome arbeitete, sondern die psychologischen Ursachen anging. Anders als viele herkömmliche Ansätze, die auf reine Bewältigungsstrategien oder gar Medikation setzen, zielte das Coaching auf die Stärkung ihres Selbstwerts und die Auflösung von Blockaden.
Mehr als nur Symptombekämpfung – Die nachhaltige Veränderung
„Durch das Coaching bin ich einfach selbst gestärkt worden“, beschreibt Sonja die Wirkung. Diese Stärkung des Selbstwertgefühls war der Schlüssel, um ihre Prokrastination zu überwinden. Im Gegensatz zu oberflächlichen Techniken wie Zeitmanagement-Apps oder To-Do-Listen, die lediglich Symptome bekämpfen, adressierte das Coaching die eigentliche Quelle der Aufschieberitis.
Sonjas Erfahrung zeigt, dass ein ganzheitlicher Ansatz zur Überwindung von Prokrastination notwendig ist. Viele Betroffene versuchen, ihr Problem mit mehr Willenskraft oder durch „sich zusammenreißen“ zu lösen – doch dieser Kampf gegen sich selbst führt selten zum Erfolg. Für nachhaltige Ergebnisse muss die tiefere psychologische Ursache erkannt und bearbeitet werden.
Neue Energie und Fokus durch gestärktes Selbstbewusstsein
Erkennst Du Dich in Sonjas Situation wieder?
- Schiebst Du wichtige Aufgaben auch regelmäßig vor Dir her mit dem Gedanken „Das mache ich später“?
- Fehlt Dir manchmal die Energie, Dinge anzupacken, obwohl Du weißt, dass sie wichtig sind?
- Zweifelst Du an Dir selbst, wenn Du vor Herausforderungen stehst?
- Vermeidest Du bestimmte Aufgaben aus unterschwelliger Angst vor dem Ergebnis?
- Fehlt Dir manchmal der klare Fokus, um zielgerichtet zu handeln?
Stell Dir vor, wie sich Dein Leben verändern würde, wenn Du wie Sonja diese Hindernisse überwinden könntest:
- Wie würde es sich anfühlen, Aufgaben direkt anzugehen, statt sie aufzuschieben?
- Welche Ziele könntest Du erreichen, wenn Selbstzweifel Dich nicht mehr bremsen würden?
- Wie würde Dein Alltag aussehen, wenn Du die nötige Energie und den Fokus für Deine Vorhaben hättest?
- Was könntest Du alles erschaffen, wenn Angst Dich nicht mehr zurückhalten würde?
Möchtest du mehr über Sonjas Verwandlung erfahren und sehen, wie sie heute über ihr Leben spricht? Schau dir das folgende Video an:
Der Wert einer unvoreingenommenen Perspektive
Sonja beschreibt einen wichtigen Aspekt des Coachings: „Man braucht es auch manchmal, dass man sich mit jemandem unvoreingenommenen [unterhält], der vielleicht jetzt nichts von dem Ganzen kennt.“ Diese neutrale Perspektive half ihr, die eigene Situation klarer zu sehen und sich wieder zu fokussieren.
Anders als bei oberflächlichen Ratschlägen von Freunden oder Familie, die zwar gut gemeint sind, aber oft nur bei der Symptombekämpfung helfen können, erhielt Sonja durch das Coaching eine tiefere Einsicht in ihre Denkmuster. Das Coaching zielte nicht darauf ab, ihr beizubringen, „mit der Prokrastination zu leben“ oder sie mit Medikamenten zu betäuben – es half ihr, die Ursachen zu erkennen und aufzulösen.
Der Schlüssel zum Erfolg: Psychologische Ursachen auflösen
Was Sonjas Geschichte so wertvoll macht: Sie zeigt, dass wahre Veränderung möglich ist, wenn man an den richtigen Stellen ansetzt. Viele Betroffene versuchen jahrelang, ihre Aufschieberitis durch reine Willenskraft oder durch Selbstvorwürfe zu überwinden – oft ohne Erfolg. Andere suchen Hilfe im medizinischen System, erhalten aber häufig nur Symptombehandlungen oder gar Medikamente, statt die eigentlichen psychologischen Muster zu adressieren.
Sonja fand durch das Coaching zu neuer Klarheit: „Und dann klar sagen kann: ‚Ja, das brauche ich! Das tut mir gut!‘ Und die Richtung muss ich weitergehen.“ Diese Entschiedenheit und Klarheit sind Zeichen dafür, dass die tieferen Ursachen ihrer Prokrastination erfolgreich bearbeitet wurden.
Ihr Beispiel macht Mut, dass das Überwinden von Aufschieberitis und die Stärkung des Selbstwertgefühls keine lebenslange Aufgabe sein müssen, sondern durch gezielte Arbeit an den psychologischen Wurzeln nachhaltig gelöst werden können.
Möchtest du wie Sonja dein Selbstbewusstsein stärken und Prokrastination überwinden? Erfahre mehr über das Coaching, das ihr zu diesem Durchbruch verholfen hat.
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