Tagesklinik und klassische Psychotherapie: Warum Michaela Wittmann heute einen wirksameren Weg empfiehlt

Die Suche nach effektiver Hilfe bei psychischen Problemen kann sich wie ein Labyrinth anfühlen. Michaela Wittmann hat dieses Labyrinth durchschritten und teilt ihre überraschenden Erkenntnisse: „Nach dem heutigen Stand würde ich tatsächlich keinem irgendwie eine Tagesklinik oder so eine Psychotherapie empfehlen, weil es ist einfach Beschäftigungstherapie.“

Diese deutlichen Worte stammen von jemandem, der beide Seiten kennt – sowohl die klassische Therapie als auch wirksame Alternativen. Ihre Erfahrungen werfen ein Licht auf die Herausforderungen im psychotherapeutischen System und zeigen einen Weg, der direkt an der Ursache von psychischen Blockaden ansetzt.

Die Realität hinter Tageskliniken und Psychotherapie

Für viele Betroffene ist der erste Schritt, professionelle Hilfe zu suchen, bereits mit enormen Hürden verbunden. Michaela betont eine schmerzhafte Wahrheit: „Wenn man überhaupt jemanden bekommt, ist es ja mit Wartezeit zwischen sechs Monate und eineinhalb Jahre.“ Diese langen Wartezeiten können für Menschen in seelischen Notlagen eine Ewigkeit darstellen.

Die Depression behandeln zu lassen, wird somit oft zu einem Geduldsspiel, das die psychische Belastung noch verstärkt. Während dieser Wartezeit verschlimmern sich häufig die Symptome – ein Teufelskreis, der die Betroffenen weiter in die Tiefe zieht.

Doch selbst wenn man endlich einen Therapieplatz ergattert hat, ist laut Michaelas Erfahrung die Hilfe nicht immer zielführend. Was sie als „Beschäftigungstherapie“ bezeichnet, geht häufig nicht an die eigentliche Wurzel des Problems. Viele Behandlungsansätze konzentrieren sich auf Symptommanagement statt auf die Auflösung der tieferliegenden psychischen Blockaden.

Die seltene Ausnahme: Wenn Therapie tatsächlich hilft

Interessanterweise erzählt Michaela von einer Ausnahme im System. Ihre Freundin hat „tatsächlich eine ganz tolle Psychotherapeutin bekommen“, die einen ähnlichen Ansatz verfolgt wie das Coaching, das Michaela selbst als wirksam erlebt hat. Diese Therapeutin fragt: „Können sie das Gefühl jetzt mal beschreiben? Können sie das mal zulassen?“

Dieser Ansatz, der auf das Fühlen und Zulassen von Emotionen setzt, scheint der Schlüssel zu sein – doch Michaela betont, dass Menschen, „die ihren Job wirklich ernst nehmen“, im System leider „sehr selten“ zu finden sind.

Die meisten konventionellen Therapien setzen auf Bewältigungsstrategien wie Ablenkung, Vermeidung oder Verdrängung. Andere empfehlen, „sich nichts anmerken zu lassen“ oder eine „Maske der Freundlichkeit“ aufzusetzen. Manche verordnen Antidepressiva oder raten zu „mehr Willenskraft“ und „Durchhalten“.

Was jedoch häufig fehlt, ist die Auseinandersetzung mit der tatsächlichen Ursache der psychischen Probleme – jenen Denkmustern, die überhaupt erst zum Leiden führen.

Ein wirksamerer Weg aus der Depression

Michaela hat einen effektiveren Weg gefunden, psychische Blockaden zu lösen. Im Gegensatz zu konventionellen Ansätzen, die oft nur an Symptomen arbeiten, setzt dieser direkt an der Wurzel an – an den Denkmustern, die Leiden erzeugen.

Viele Menschen glauben fälschlicherweise, dass sie „halt ein Angsthase sind“ oder dass „es normal ist, in bestimmten Situationen Stress zu haben“. Manche meinen, dass „Antidepressiva nicht abhängig machen“ oder dass sie „mit ihren Depressionen leben müssen“. Diese Überzeugungen halten die Betroffenen oft gefangen in einem Kreislauf des Leidens.

Der Ansatz, den Michaela empfiehlt, stellt diese Überzeugungen in Frage und zeigt, dass viele psychische Probleme nicht „behandelt“ werden müssen – sie können an der Wurzel aufgelöst werden.

Möchtest du mehr über Michaelas Erfahrungen erfahren und sehen, wie sie heute über ihr Leben spricht? Schau dir das folgende Video an:

Erkennst du dich wieder?

Vielleicht findest du dich in einer ähnlichen Situation wie Michaela vor ihrer Veränderung. Frag dich selbst:

• Wartest du seit Monaten auf einen Therapieplatz, während dein Leiden sich verschlimmert?
• Hast du das Gefühl, dass dir die bisherigen Behandlungsansätze nur oberflächlich helfen?
• Bist du frustriert von „Beschäftigungstherapien“, die nicht an die Wurzel deiner Probleme gehen?
• Hast du das Gefühl, dass die Fachleute deine eigentlichen Probleme gar nicht verstehen?
• Setzt du Masken auf, um im Alltag zu funktionieren, während du innerlich leidest?

Wie würde sich dein Leben verändern?

Stell dir vor, du könntest wie Michaela einen Weg finden, der direkt an der Ursache deiner psychischen Probleme ansetzt:

• Wie würde sich dein Alltag verändern, wenn du keine monatelangen Wartezeiten mehr ertragen müsstest, um Hilfe zu bekommen?
• Wie würde es sich anfühlen, wenn du deine Gefühle nicht mehr unterdrücken oder managen müsstest, sondern sie einfach nicht mehr entstehen würden?
• Was könntest du alles erreichen, wenn die depressiven Gedankenmuster, die dich jetzt blockieren, vollständig aufgelöst wären?
• Welche Freiheit würdest du erleben, wenn du keine Angst mehr vor deinen eigenen Emotionen hättest?
• Wie würden sich deine Beziehungen verändern, wenn du authentisch sein könntest, ohne eine Maske tragen zu müssen?

Wege aus der Depression: Ein neuer Ansatz

Der Unterschied zwischen symptomatischer Behandlung und Ursachenauflösung ist entscheidend. Während viele konventionelle Therapien dich lehren, mit deinen Symptomen „umzugehen“ oder sie zu „managen“, geht es beim Ansatz, den Michaela empfiehlt, darum, die Ursachen vollständig aufzulösen.

Wege aus der Depression müssen nicht bedeuten, dass du lernst, mit der Depression zu leben. Sie können bedeuten, dass du die Denkmuster, die Depression erzeugen, vollständig loslässt.

Das bedeutet nicht, dass klassische Therapien nie helfen – Michaelas Freundin ist ein Beispiel dafür. Aber wie Michaela betont, sind solche hilfreichen Therapeuten „sehr selten“ und die Wartezeiten unzumutbar lang.

Fazit: Ein Leben ohne psychische Blockaden ist möglich

Michaela Wittmanns Erfahrung zeigt, dass es Alternativen gibt zu den oft überlasteten und nicht immer zielführenden klassischen Therapieformen. Anstatt dich in langwierige Wartelisten einzureihen oder mit Bewältigungsstrategien zu kämpfen, die nur an Symptomen arbeiten, kannst du einen Weg wählen, der direkt an die Ursache geht.

Die psychischen Blockaden zu lösen, die Depression an der Wurzel zu behandeln und Wege aus emotionalen Sackgassen zu finden – all das ist möglich, wenn man den richtigen Ansatz findet.

Wenn du wie Michaela bereit bist, einen effektiveren Weg zu gehen und nicht länger auf ein überlastetes System zu warten, dann nimm den ersten Schritt.